Die verschiedenen Arten von Widerstandsbändern und ihre Anwendung: Welches Band passt zu welcher Übung?

Die verschiedenen Arten von Widerstandsbändern und ihre Anwendung: Welches Band passt zu welcher Übung?

  1. Loop-Bänder: Diese Widerstandsbänder sind geschlossen und bilden eine Schleife, die um die Beine, Arme oder den Körper gelegt werden kann. Sie eignen sich gut für Übungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte und seitliche Schritte.

  2. Tube-Bänder: Diese Widerstandsbänder haben einen Schlauch, der aus Gummi ist (TPE oder Latex) und Befestigungsmechanismen wie D-Halter, O-Halter oder Karabiner an beiden Enden hat. Sie können an einem stabilen Befestigungspunkt wie Geländer, Balken oder an einem Türanker befestigt werden und eignen sich ideal für alle Übungen wie z.B. Rudern und Brustpressen, Bizeps Curls und sind somit die Allrounder der Widerstandsbänder.

  3. Mini-Bänder: Diese sind die kleinsten Widerstandsbänder und werden oft für die Aktivierung der Hüftmuskulatur oder zur Unterstützung von Kniebeugen oder Ausfallschritten verwendet.

  4. Bänder mit Griffen: Diese Widerstandsbänder haben Griffe an beiden Enden und eignen sich gut für Übungen wie Bizepscurls und Trizeps-Erweiterungen.

  5. Pull-up-Bänder: Diese Widerstandsbänder werden verwendet, um beim Klimmzug oder Chin-up Unterstützung zu bieten.

  6. Therapiebänder: Diese Widerstandsbänder sind dünn und flexibel und werden häufig in der Physiotherapie eingesetzt, um die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern.

  7. Powerlifting-Bänder: Diese sind sehr dicke Widerstandsbänder, die oft in Verbindung mit freien Gewichten verwendet werden, um zusätzlichen Widerstand bei Übungen wie Kniebeugen oder Bankdrücken zu bieten.

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